Wir entschieden uns nochmals auf die Morgenpirschfahrt im Kwandwe zu gehen, obwohl wir schon alle Tiere gesehen haben und eigentlich mal wieder ausschlafen wollten.
Es lohnte sich früh aufzustehen, denn wir hatten die aufregendste Pirsch. Kaum sind wir losgefahren, kamen uns zwei Elefantenbullen entgegen. Wir waren immer noch fasziniert von den Elefanten als unser Guide plötzlich losfuhr und sehr schnell die Schotterstrasse hinunter fuhr. Es war ein Leopard in der Nähe und wir versuchten ihn zu finden, leider ohne Erfolg.
Weitere Highlights waren zwei Cheetahs an einem Wasserloch und auf dem Rückweg eine riesige Elefantenherde, welche vor uns über die Strasse lief. Es war sensationell und aufregend, den riesigen Bullen mit dem kleinen Nachwuchs ganz nah zuzuschauen.
JP der Generalmanager zeigte uns noch die kinderfreundliche „Ecca Lodge“ sowie das „Manor House“ auf Kwandwe. Unsere „Great Fish River Lodge“ hat uns klar am besten Gefallen.
In Port Elizabeth verbrachten wir die letzte Nacht Im „Admirality Beach House“, welches Stefan schon kannte von einem früheren Aufenthalt während des Ironman Südafrika.
Wir spazierten am Nachmittag der Küstenpromenade entlang bis zum Summerstrand Lifeguard Beach, wo Stefan noch im frischen Meer die Wellen genoss. Im „Something Good“ nahmen wir einen Apero mit Fish&Calamari zu uns.
Unser letztes Abendmahl genossen wir im Restaurant „Ginger“ im Beachfronthotel mit einem „Seafoodplatter“ und „Roasted Duck Salad“ und einem Glas feinen Cederburg Chenin Blanc 2018. Als Abschluss durfte ein Amarula Dom Pedro nicht fehlen :-)