Sonntag, 10. März 2019

Morukuru - Oudtshoorn








Auf unserer Morgen-Wanderung im De Hoop National Reserve durch die Steppe lernten wir welche Pflanzen es braucht, damit der Name Fynbos benutzt werden darf und wir sahen viele „Tausendfüssler“ mit 70 Beinen. Alle Tiere und Pflanzen sind in dieser Gegend mit dem speziellen Klima grösser als üblich. 

Corné erzählte uns viel interessantes über die geschützten Fynbos-Pflanzen. Ein wichtiger Bestandteil der Fauna ist der „Buchu“, welcher eingerieben werden kann und gegen Insektenstiche wirkt sowie eine heilende Wirkung als Tee hat. 

Dem Meer entlang zeigte uns Corné viele kleine Lebewesen im nährstoffreichen Wasser wie Seesterne, Babyshrimps, Seeigel, diverse Muscheln (unter anderen die schöne Abalone-Muschel), Fische und ein fantastischer Bienenstock in einer Höhle. 

Auf der rund 4-stündigen Fahrt nach Oudtshoorn haben wir in Swellendam im „Tredici“ einen Café-Stopp eingelegt, bevor es auf der wunderschönen Route 62 weiter ging.

In Oudtshoorn übernachteten wir in der „De Zeekoe Guest Farm“ und gingen vor Sonnenaufgang auf die Erdmännchentour. Das frühe Aufstehen um 05:00Uhr lohnte sich da wir in einer kleinen Gruppe von 14 Peronen eine 13-köpfige „Meercat“-Familie beobachten konnten wie sie ganz vorsichtig aus ihren unterirdischen Höhlen kamen und anschliessend  auf Frühstückssuche gingen. 

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