Wir durften den wunderschönen Golfplatz Cape Kidnappers zweimal spielen, da das Wetter am ersten Tag nach 8 Löchern so schlecht wurde mit böhigem Wind, Kälte und Regen, dass an Weiterspielen nicht zu denken war. So brachen wir unsere Runde unterkühlt ab und wärmten uns bei einem Kaffee und heisser Dusche im Clubhaus wieder auf.
Bei deutlich besserem Wetter zeigte sich die Besonderheit des weltweit 16. besten Golfplatzes am nächsten Tag eindrücklich. Obwohl wir anfänglich keinen Sonnenschein hatten, war die Runde abgesehen von unserem schlechten Spiel sehr schön.
Bei deutlich besserem Wetter zeigte sich die Besonderheit des weltweit 16. besten Golfplatzes am nächsten Tag eindrücklich. Obwohl wir anfänglich keinen Sonnenschein hatten, war die Runde abgesehen von unserem schlechten Spiel sehr schön.
Wir nutzten das schlechte Wetter am 6. Februar für den Besuch von Weingütern der Region Hawke's Bay. Bei Elephant Hill genossen wir als Mittagessen ein feines Fleisch und Käse-Plättchen mit einem Glas Wein.
Im Weingut „Te Awa“ degustierte Andrea fast alle Weine und wir gingen mit drei Flaschen nach Hause.
Am Abend genossen wir im "Craggy Range" ein Degustationsmenu der Extraklasse. Für das 8-gängige Sharingmenu wurden fast ausschliesslich lokale Produkte verwendet und alles frisch zubereitet sowie mit einem Wein des eigenen Guts begleitet. Ein tolles, ehrliches Essen in gemütlichem, modernen Ambiente. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet.
Das Relais Château „The Farm at Cape Kidnappers“ durften wir nach unseren zumindest wettermässig gelungenen 18-Löchern mit dem Hotelmanager besichtigen. Es ist im amerikanischen Farmstil sehr gemütlich eingerichtet mit höchstem Luxus. Die Sache hat aber auch ihren Preis... unter CHF 1000.- pro Person bekommt man kein Zimmer.
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